CO2-Grenzwert: Modelle, mit denen Sie beim Sachbezug sparen können
Seit 2016 wird der Sachbezug für privat genutzte Firmenfahrzeuge abhängig vom CO2-Ausstoß und dem Anschaffungsjahr berechnet. Da die Emissionsgrenze jedes Jahr um 3 g/km gesenkt wird, stehen viele Fahrer vor einer Herausforderung. Aber nicht nur Firmenwagenfahrer sparen mit CO2-armen Fahrzeugen, sondern auch Unternehmen. Denn neben dem Sachbezug wird auch die NoVa abhängig vom CO2-Ausstoß berechnet. Fakt ist: Wer CO2-arme Fahrzeuge fährt, fährt günstiger.
Seit 2019 werden Fahrzeuge mit einem Ausstoß von maximal 121 g/km mit 1,5 Prozent vom Anschaffungswert besteuert, maximal jedoch mit EUR 720,00 monatlich. Zum Vergleich, Modelle über dieser Grenze werden mit 2 Prozent versteuert (bzw. maximal EUR 960,00) - das entspricht einer Ersparnis von EUR 240,00 pro Monat.
Hinzu kommt, dass mit dem neuen Abgasmessverfahren WLTP, das seit September des Vorjahres in Kraft getreten ist, die CO2-Werte noch näher am wirklichen Fahrverhalten gemessen werden. Bei vielen Modellen ist der Wert daher gestiegen, wodurch es schwieriger geworden ist, ein passendes Modell unter der Grenze von aktuell 121 g/km zu finden.
Viele Hersteller haben daher schon auf ihren Websites eigene Rubriken mit Fahrzeugen unter der CO2-Grenze angelegt. Wir haben es ihnen gleich getan und hier eine Übersicht mit einigen Modellen unterschiedlicher Hersteller* vorbereitet, die unter dem maximalen Emissionswert liegen.
Klicken Sie sich durch die Bilder!
*Die CO2-Werte sind nur mit der Serienbereifung gültig.